Botox gegen übermäßiges Schwitzen

Schwitzen ist eine natürliche und lebensnotwendige Reaktion des Körpers, die zur Wärmeregulation dient.

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Was ist
Botulinumtoxin?

Eine übermäßige Schweißproduktion ist meist auf eine Übererregbarkeit des vegetativen Nervensystems und der Schweißdrüsen zurückzuführen. Wenn selbst bei normalen Temperaturen Schweiß produziert wird, kann dies zu einem großen sozialen und psychischen Problem werden.

Abhilfe verschafft hier Botulinumtoxin (BTX). Mit punktgenauen Injektionen in den Achselhöhlen, in die Handflächen oder in die Fußsohlen kann man sehr schnell sowohl übermäßiges Schwitzen als auch unangenehme Geruchsbildung reduzieren.

Botulinumtoxin (BTX) ist ein natürliches Protein, das von einem Bakterium namens Clostridium Botulinum hergestellt wird. BTX hemmt die Reizübertragung vom Nerv auf die Muskulatur und verringert dadurch die Muskelaktivität.

Botox kann gegen Schwitzen an verschiedenen Körperstellen angewendet werden, um die übermäßige Schweißsekretion gezielt zu verhindern.

  • Achselhöhlen
  • Handflächen
  • Nacken
  • Stirn

 

Wie läuft die Behandlung ab?

Die BTX-Anwendung ist kurz, unkompliziert, nahezu schmerzfrei und höchst effektiv.

ÜBERMÄSSIGE SCHWEISSDRÜSENAKTIVITÄT in den Achseln behandelt man mit punktgenauen Injektionen von Botulinumtoxin (BTX). Das reduziert sowohl das übermäßige Schwitzen als auch die unangenehme Geruchsbildung.

Eine erste Wirkung zeigt sich nach 48 bis 72 Stunden. Die vollständige Wirkung tritt innerhalb von zwei Wochen ein. Die Wirkdauer beträgt durchschnittlich drei bis sechs Monate. Die Behandlung kann jederzeit wiederholt werden.

Was ist nach der Behandlung zu beachten?

Vermeiden Sie Sport, Rasieren, Sugaren, Waxing und Peelings an der behandelten Region für die nächsten Tage. Für 4-5 Tage nach der Behandlung sollten Sie auf Sauna, Solarium und Sonne verzichten.

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